Here is a good story for the weekend, or - now!
From #Newsroom to Lens: Robin N. Hamilton’s Journey Through Documentary Filmmaking and Social Activism
Hey everyone, Marco here. You know I’m all about storytelling—the way it connects us, challenges perspectives, and shapes the world around us. This time on Audio Signals Podcast - on ITSPmagazine, I had the privilege of sitting down with Robin Hamilton, an #Emmy-winning #journalist turned #filmmaker who has dedicated her craft to shedding light on untold stories and driving meaningful change.
Robin’s journey is fascinating—starting in fast-paced newsrooms and evolving into documentary filmmaking, where she takes the time to explore complex narratives with depth and impact. Her films highlight figures like #FannieLouHamer, whose fight for #votingrights still echoes today, and #OdessaMadre, a woman whose legacy challenges our perceptions of power, crime, and opportunity.
In this episode, we dig into how Robin chooses her subjects, crafts her stories, and balances activism with artistry. We talk about the power of independent filmmaking, the responsibility of shaping narratives that matter, and why stories—when told right—can change the way we see history, society, and ourselves.
If you’re passionate about storytelling, filmmaking, or social impact, this conversation is for you.
Join us as we explore the intersection of journalism, documentaries, and the stories that need to be told.
Watch the teaser: https://youtu.be/oadPwLd4T9Q
Full video episode: https://youtu.be/wl5wkWQvWlA
Audio podcast: https://www.audiosignalspodcast.com/
#Documentary #Filmmaking #Storytelling #SocialJustice #Activism #WomenInHistory #Filmmaking #Journalism #InspirationalStories #socialactivism #PodcastEpisode #civilrights #filmaker #journalism #podcast #podcasting Sean Martin
Almost 33k words on my current #fantasybook I have a lot still to figure out, but I’m making progress.
Anyone interested in a young adult fantasy like the #narinabooks but without the religious undertones?
There is a new story online in our 'Stories of Frisia'.
The story is about the album amicorum of Herman Pricker from Emden (1575).
Read the story about this book: https://frisia.rug.nl/en/stories/journey-of-friendship/
In our #digital #collections you can view the entire book online: https://dbc.rug.nl/digital/collection/manuscripts/id/36911
On 'Stories of Frisia', places in the northern #Netherlands and in northwest #Germany are linked to #books from the Special Collections in the University of Groningen Library.
Danke, dass ihr diese Reise mit mir gegangen seid. Die Geschichte von Pedro Rodríguez Torres ist nicht nur die Geschichte meiner Familie – es ist eine Geschichte über Widerstandskraft, Mut und den Willen, mehr zu sein als das, was einem vorherbestimmt wurde. Gracias. #Storytelling
Vielleicht hätte Pedro nicht geahnt, dass seine Urenkel sich eines Tages über Kontinente hinweg verbinden würden. Vielleicht hätte er sich das Internet nicht vorstellen können. Aber er hätte eines gewusst: Blut ruft nach Blut. #Storytelling
Unsere Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wir schreiben sie weiter, jeden Tag. Wir tragen unsere Vergangenheit in uns, aber wir gestalten auch unsere Zukunft. So, wie Pedro es getan hätte. Sein Blut fließt in uns – und wir sind noch lange nicht fertig. #Storytelling
Vielleicht ist das das Wichtigste, was ich gelernt habe: Egal, wo wir leben, egal, wo wir geboren wurden – unser Erbe ist nicht verloren. Es lebt in den Geschichten, die wir teilen. Und solange wir sie erzählen, stirbt es nie. #Storytelling
Unsere Wurzeln sind in Puerto Rico, doch unsere Äste reichen in die ganze Welt. Wir sind ein lebendiges Beispiel dafür, dass Familie nicht nur bedeutet, zusammen aufzuwachsen – sondern sich irgendwann wiederzufinden. Und genau das haben wir getan. #Storytelling
Wir teilen nicht nur einen Nachnamen. Wir teilen eine Geschichte. Eine Geschichte von Migration, von Aufstieg, von Überlebenskampf – und von Wiederfinden. Und jetzt schreiben wir sie gemeinsam weiter. #Storytelling
Was Pedro Rodríguez Torres aufgebaut hat, hat Generationen überdauert. Sein Land, sein Vermächtnis, seine Kinder. Doch das Wertvollste, das er hinterlassen hat, sind die Bande zwischen uns. Und heute finden wir sie neu. #Storytelling
Unsere Cousins und Cousinen kannten sich lange nicht – jetzt wachsen wir wieder zusammen. Manche von uns leben in Deutschland, viele in den USA, viele in Puerto Rico, einige in Japan, einige in Großbritannien. Wir haben vielleicht nicht dieselbe Sprache, aber wir haben dasselbe Blut. #Storytelling
Heute – fast 150 Jahre nach Pedros Geburt – haben sich seine Urenkel wiedergefunden. Durch DNA-Tests und eine Gruppe auf Meta haben wir uns vernetzt. Über Ozeane hinweg, zwischen Puerto Rico, den USA, Europa, Japan und Großbritannien. Wir sind weit verstreut, aber wir sind eine Familie. #Storytelling
Die Familie verstreute sich. Über Generationen verloren viele den direkten Kontakt. Aber etwas blieb: die Geschichten, die Namen, die alten Erinnerungen. Und dann geschah etwas Erstaunliches. #Storytelling
Während Puerto Rico sich politisch veränderte und wirtschaftliche Krisen die Insel trafen, begann eine neue Bewegung in der Familie: Migration. Ab den 1940er Jahren zogen viele nach New York, um dort ein neues Leben aufzubauen. #Storytelling
Ein Testament teilte seinen Besitz auf, aber mit 30 Nachkommen war das leichter gesagt als getan. Streitigkeiten brachen aus. Einige wollten das Land halten. Andere wollten verkaufen. Und einige sahen nur das schnelle Geld. #Storytelling
Er war streng, aber fair. Jedes Kind musste arbeiten – auf dem Feld, im Geschäft, im Haushalt. Er wollte, dass seine Familie nicht nur überlebte, sondern herrschte. Doch als er 1935 starb, begann der Kampf um sein Erbe. #Storytelling
Die „Casa Grande“, das riesige Haus, in dem viele seiner Kinder lebten, war ein Mikrokosmos aus Liebe, Eifersucht und Macht. Jeder hatte eine Rolle – und Pedro hatte die Kontrolle. Doch je größer sein Erbe wurde, desto mehr Risse entstanden in der Fassade. #Storytelling
Die Frauen in seinem Leben? Manche waren kurz da, andere blieben. Ecolástica „Colá“ Fantauzzi half ihm, sein erstes Geschäft aufzubauen. María Conchita García de Jesús, die Mutter meines Großvaters Evaristo „Guito“ Rodríguez, hielt später die Familie zusammen. #Storytelling
Aber nicht nur sein Geschäft wuchs. Auch seine Familie. Pedro hatte viele Frauen. Sehr viele. Und viele Kinder. Sehr, sehr viele. Am Ende waren es 30. Drei. Null. Sein Erbe wurde nicht nur durch Land bestimmt – sondern durch Blut. #storytelling